Tag Neun (Sonntag, 12. August): Die Kirche in Jurbarkas wird gerade erst vorsichtig von der aufgehenden Sonne angestrahlt, da sind wir schon auf dem Weg. Autos und Busse werden beladen, und dann steht auch schon die erste größere interne Abschiedsszene an: Die Flugreisenden machen sich auf den Weg nach Riga bzw. Vilnius, die Kraftfahrgruppe bricht Richtung Süden auf. Auf den obligaten „Irish Blessing“ verzichten wir ausnahmsweise, da wir heute Morgen alle nur Bass singen könnten.
Aber wir sind uns einig: Das war eine tolle, inspirierende, berührende, herzliche, an Eindrücken, Naschereien, Blumen und gutem Essen überreiche Chorfahrt!